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Success Story

NÖKU

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Die NÖKU vertraut auf die UNICOPE Lösung

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„Die Umstellung hat Spaß gemacht!“

Thomas Karner, IT Systemadministrator, NÖKU

5-sterne-bewertung

Die NÖKU-Gruppe umfasst mehr als 30 künstlerische und wissenschaftliche Institutionen, die zu starken Marken geworden sind und die großteils einen überregionalen bzw. zentraleuropäischen Aktionsradius und Anspruch haben. Die NÖKU-Gruppe ist permanent bestrebt, künstlerische und wissenschaftliche Projekte mit inhaltlicher und gesellschaftlicher Relevanz, überregionaler bzw. internationaler Strahlkraft und höchstem Qualitätsanspruch zu entwickeln, zu präsentieren und verstärkt originäres künstlerisches Schaffen zu ermöglichen – und damit ausgehend von Niederösterreich die Kulturlandschaft in Mitteleuropa kulturell und gesellschaftlich mitzuprägen.

Ihr Bestreben ist es, Kunst- und Wissenschaftsinhalte zeitgemäß zu präsentieren, spezifisch und zielgruppenadäquat zu vermitteln sowie ein persönliches (Gesamt-)Erlebnis zu bieten.

Anforderungen

Die NÖKU hatte auf den verschiedenen Standorten (ca. 27) noch ISDN Telefonanlagen vor Ort verbaut und eine VPN Mobilfunk Lösung. Das Ziel war es, die Festnetz-Telefonie von ISDN auf eine Voice over IP-Lösung umzustellen und im Zuge dessen eine 05er Rufnummer zu implementieren. Im weiteren Schritt wurde es zu den Anforderungen die Smartphones in das Festnetz (05er Konzept) nativ zu integrieren, sodass der Anwender, ohne Abhängigkeiten einer App und derer Internetverbindung, in guter Qualität telefonieren kann. Zusätzlich war es der NÖKU wichtig, dass der Softphone Client des neuen Anbieters IGEL optimiert funktioniert.

Projektumsetzung

Gemeinsam wurde in mehreren, vor Ort als auch Online Meetings, ein Konzept und ein Projektplan erstellt. Zuerst wurde die Mobilfunk Portierung durchgeführt und danach das Festnetz Standort für Standort umgestellt. Dieser Prozess, bis zum letzten Standort, hat ca. 5 Monate gedauert. Die IT Abteilung der NÖKU hat im Rollout tatkräftig unterstützt, sodass auf die Anforderungen der Anwender Rücksicht genommen werden konnte und damit die Inbetriebnahme reibungslos auf allen Standorten vonstattengehen konnte.

Eingesetzte Produkte und Services

  • 478 Benutzer mobiles Festnetz
  • Rd. 300 mobiles Festnetz Apps
  • 15 Mobiles Festnetz for Desktop
  • 482 SIM Karten unomobile
  • 20 analoge Accounts
  • 24 virtuelle Fax Accounts
  • Premium SLA
  • 170 Stk. SNOM D785

Spezifischer Kundennutzen

Eine zentral administrierbare Anlage. Zugewinn an Flexibilität im Lizenzmodell aber auch an Funktionen, dass der Softphone Client am zentralen digitalen Arbeitsplatz (Citrix Desktop) zusammen mit IGEL Thinclients supportet ist und mit optimaler Gesprächsqualität funktioniert.

Die Vorbereitung für FMC (onephone) mit der nativen Integration der Festnetznummer auf den Smartphones und das damit einhergehende einheitliche Auftreten mit einer Rufnummer der NÖKU, egal von welchem Gerät, gewährleistet.

Interview

Warum wollten Sie auf eine Cloud Telefonanlage umsteigen?

 

Zum einem gab es mit der alten Telefonanlage immer wieder große Schwierigkeiten, wenn es um Ansagenänderungen, Softwareupdates oder Weiterleitungen ging.

Ein kurzzeitig höherer Bedarf, für gewisse Veranstaltungen, war schwierig umzusetzen, da man zusätzliche Lizenzen kaufen musste, um das System entsprechend zu dimensionieren. Im Nachhinein hat man die Hardware und die Lizenzen bezahlt und benötigte sie nicht mehr.

Für uns war es wichtig eine einheitliche Lösung für Mobilfunk und Festnetz zu finden, um eine sinnvolle und enge Verzahnung mit den Handys zu schaffen, da viele Mitarbeiter Firmenhandys im Einsatz haben.

 

Was hat Sie von der UNICOPE Lösung letztendlich überzeugt?

 

Eines der Entscheidungskriterien war, dass der Softphone Client am zentralen digitalen Arbeitsplatz (Citrix Desktop) zusammen mit IGEL Thinclients supportet ist und mit optimaler Gesprächsqualität funktioniert.

Ein großer Vorteil bei UNICOPE war auch, dass die Tischapparate und Apps mit jedem Internetzugang funktionieren, egal von welchem Provider und egal welche Technologie, so lange die Qualitätskriterien erfüllt werden. Bei anderen Angeboten sind dedizierte MPLS Leitungen notwendig oder der Internetzugang muss von einem bestimmten Provider sein oder es ist Zusatzhardware notwendig.

Bei der Teststellung wurden uns bereits bestimmte Anforderungen demonstriert, was uns gezeigt hat wie flexibel und leistungsfähig eure Telefonanlage ist. Die Freundlichkeit eurer Mitarbeiter und die Reaktionsgeschwindigkeit, mit der Anfragen beantworten wurden, hat uns begeistert.

Was uns auch sehr gefallen hat, ist die Einfachheit des Angebots, dass bei jeder Durchwahl alle Features enthalten sind. Die Angebote von Mitbewerbern haben die Vergleichbarkeit sehr schwierig gestaltet, da diese sehr verzweigt waren. Für bestimmte Features bräuchte man zusätzliche „Premiumpakete“ oder ein „Premiumsuperplus-Abo“. Bei UNICOPE hat man einen Preis und da sind alles Features enthalten die man sich vorstellen kann.

 

Welche Herausforderungen gab es für Sie in der Umsetzung des Projektes?

 

Das ist die schwierigste Frage, denn diese gab es tatsächlich nicht. Es war erfrischend einfach!

 

Wie würden Sie die Betreuung und den Support von UNICOPE beschreiben?

 

Kurz und knapp: grandios

 

Welche Vorteile haben Sie nun durch die Lösungen von UNICOPE?

 

Durch einen einheitlichen Pool-Tarif bekommen wir nur mehr eine Rechnung anstatt mehrere unterschiedliche für Festnetz, Mobilfunk und Wartungsverträge für Telefonanlagen.

Ganz wichtig für uns in der IT, ist die massive Zeitersparnis, egal wobei.

Die Administration ist wirklich einfach. Geht es um Rufgruppen, Sammelgruppen, Weiterleitungen, man braucht nur noch ein paar Mausklicks. Wollte man bei der alten Telefonanlage etwas herausfinden, musste man manuell die Information auf 15 oder 20 Telefonanlagen suchen, und jetzt kann man alles, auf egal welchen Webbrowser, mit nur wenigen Klicks, finden. Nun haben wir eine zentrale Übersicht der gesamten Firmengruppe.

Auch für unseren Betrieb gibt es jetzt Erleichterungen, wie zum Bespiel bei den Weihnachtsansagen. Früher musste dies in den letzten Arbeitsstunden des Jahres noch gemacht werden. Jetzt konnten wir dies ganz gemütlich im September in die Zeitsteuerung eintragen.

Mit der Festnetznummer am Handy müssen unsere Mitarbeiter keine Rufumleitungen mehr machen, bei denen man dann keinen Durchblick mehr hat. Wir sind Orts- und Zeitunabhängig.  So können wir vieles für die Zukunft automatisieren oder Auswertungen erstellen.