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Die vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort ins Leben gerufene „Ö-Cloud Initiative“ leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der nationalen und europäischen Datensouveränität. Bundesministerin Dr. Margarete Schramböck überreichte am 30. Juni die Ö-Cloud Gütesiegel Zertifizierungsurkunde an UNICOPE CEO DI Johannes Marschner.

 

Unsere mobile Festnetz Lösung trägt das Ö-Cloud Gütesiegel. Wir haben uns zur Einhaltung strenger, transparenter, internationaler Sicherheitsstandards und insbesondere zur Umsetzung der DSGVO verpflichtet. Damit erfüllen wir alle vorgegebenen 135 Sicherheitskriterien der Ö-Cloud Initiative, die sich auf Providertransparenz, Sicherheit, Rechenzentrumsbetrieb, operative Prozesse, Anwendungen wie IaaS, PaaS, SaaS und auf Vertragsbedingungen beziehen“, unterstreicht DI Johannes Marschner die Bedeutung der Auszeichnung.

 

Sicherheit bleibt das wichtigste Thema

Der wichtigste Faktor für die heimischen Unternehmen bei der Inanspruchnahme von Cloud-Diensten ist das Vertrauen der Nutzer in die Standards der Anbieter und deren Einhaltung. Österreichische Daten sollen nicht missbräuchlich verwendet werden können.

Wie auch der jüngste KPMG-Cloud-Monitor (2020) zeigt, nützen 45% der Unternehmen Cloud- Dienste nicht, weil sie Angst vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Unternehmensdaten haben. Genau hier setzt die Ö-Cloud Initiative an.

 

Das Ö-Cloud Gütesiegel wird vom Verband der österreichischen Cloud Computing-Industrie „Eurocloud“ ausgestellt und vom BMDW freundlich unterstützt.

 

Foto:

Frau Bundesminister Dr. Margarete Schramböck (li) und Tobias Höllwarth (re) bei der Überreichung des Ö-Cloud Gütesiegels an DI Johannes Marschner, CEO Unicope GmbH.

Fotocredits: BMDW/Philipp Hartberger

 

 

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