Success Story
Demmer GmbH
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Innovation im Einklang mit Wiener Genusstradition:
Demmers Teehaus und Trzesniewski Filialen verbunden über UNICOPE Mobiles Festnetz und onemobile
„Die Zusammenarbeit mit UNICOPE kann ich wirklich als hervorragend bezeichnen. Sowohl im enorm raschen Tempo der Projektumsetzung, als auch in der Kundenbetreuung und dem großartigen, persönlichen Engagement, wenn es darum geht, auf unsere Probleme, unsere individuellen Sonderwünsche oder kurzfristige Projektänderungen einzugehen. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in dem Maß, wie wir sie jetzt mit unserer neuen VoIP Lösung haben, habe ich noch in keinem unserer bisherigen Telefonie-Konzepte erlebt. Alle Achtung, Hut ab!“
Martin Ableidinger, IT Leiter, Demmer GmbH
Demmer GmbH, headquartered in Vienna’s 1230 district, is home to two traditional brands: Demmers Tea House and Buffet Trzensniewski. The history of the “indescribably good sandwiches” dates back to 1902 when the first “Trzesniewski” was founded by Krakow native Franciszek Trzesniewski on Tiefen Graben in Vienna. Trzesniewski has since become an institution that has shaped the Viennese way of life for generations, uniting people in their passion for Viennese sandwich tradition. Demmers Tea House, on the other hand, represents the enjoyment of tea in all its diversity. Only the finest qualities are selected from thousands of teas, taking customers on a journey through the world’s great tea cultures. The first contact with UNICOPE was established in 2017. With Martin Ableidinger taking over the IT department, the project to equip the Demmer headquarters and branches with state-of-the-art communication technology began in 2019. This included transitioning from a traditional ISDN telephone system to Voice-over-IP.
Ausgangspunkt für diese Entscheidung war auf Initiative des Geschäftsbereiches Trzesniewski vor allem der Wunsch, die Verkaufsfilialen in das Firmennetz mit einzubinden, was bei der damals eingesetzten klassischen Vor-Ort-installierten Telefonanlage durch technische Überholtheit nicht möglich war. Dabei ging es weniger um ein durchgängig, einheitliches Rufnummern-Durchwahl-Konzept, als vielmehr darum, künftig sehr einfach und unkompliziert Filialen untereinander weiter- bzw. umzuleiten, mit Mailboxen zu versehen, oder anlassbezogen Filial-spezifische Ansagen einzuspielen. Martin Ableidinger, IT-Leiter der Demmer GmbH, weitete den Scope des Projektes dann sehr rasch auch auf die Teehaus Filialen unter dem gemeinsamen Dach des Unternehmens aus.
Zunächst wurde die Umstellung in allen 5 Teehaus und 11 Trzesniewski Filialen innerhalb von nur zwei Monaten umgesetzt, inkl. SIM-Karten-Umstellung auf UNICOPE „onmobile“. Anfang 2020 wurde dann in der Demmer Firmenzentrale das Projekt abgeschlossen. Ein wesentlicher Beweggrund für die neue Telefonielösung war ursprünglich auch, einen zentralen Back-Office-Desk vor allem für Stoßzeiten schaffen zu können. Um telefonische Bestellungen zentral entgegen zu nehmen und Mitarbeitern in den Trzesniewski Filialen ausreichend Zeit für ihre Kernaufgabe der Kundenbetreuung und das Zubereiten der Brötchen zu lassen. Dieser wurde aber so nicht umgesetzt, weil er letztendlich durch die neue Lösung nicht mehr notwendig war. Filialen sind heute über Nebenstellen in ein gemeinsames Firmennetz eingebunden. Intensiv ausgebaut wurde dafür der Webshop, da der Online-Verkauf – auch Corona-bedingt – insbesondere in den letzten Jahren massiv gewachsen ist. Gerade der Webshop in Kombination mit der neuen Telefonielösung war auch wesentlich ausschlaggebend dafür, dass in den zwei Jahren der Pandemie außer in den Einkaufszentren Filialen nie vollständig geschlossen werden mussten. Die Abholung von telefonischen und Online-Bestellungen war selbst in Lockdown-Zeiten immer möglich.
25 Nebenstellen
3 Analoge Accounts (2 für Fax, 1 Alarmanlage)
15 Stk. PC Softphone Client als CTI Steuerung der Apparate und
4 onemobile SIM Karten
Insgesamt in beiden Bereichen 32 Tischapparate.
Die Administration über Web-Interface war, dank gründlicher Einschulung und hilfsbereiten Support seitens UNICOPE, rasch erlernt. So können jetzt alle Firmenstandorte zentral administriert werden. Das Zu- oder Abschalten von Nebenstellen, Namensänderungen, oder die Durchwahl-Umstellung bei Mitarbeiterwechsel am Arbeitsplatz, das Einspielen von Ansagen zu Vertretungen, Urlauben, oder kurzweiligen Filialschließungen wegen Inventur sind innerhalb von nur wenigen Minuten umsetzbar, wo es früher einen Technikereinsatz gebraucht hat. Für die Mitarbeiter selbst ist ein sehr großer Vorteil, dass es im Bedarfsfall Kompetenz für technischen Support und Adaptierungen im eigenen Haus gibt.
Ganz wesentlich wird der Nutzenfaktor beim Ausbau des Filialnetzes erkennbar, wie aktuell bei den Vorbereitungen zur Eröffnung einer Teehaus- und Trzesniewski-Doppelfiliale am Wiener Hauptbahnhof. Sobald ein Internetanschluss in der Filiale vorhanden ist, ist das Anstecken der vorkonfigurierten oder über Fernwartung installierten Telefone innerhalb von einer halben Stunde erledigt und die Filiale im Firmennetz eingebunden.